Unsere Leidenschaften sind wie Krampfanfälle, die uns zwar eine Zeitlang stärker machen, uns aber danach immer schwächer werden lassen.

- Alexander Pope

Alexander Pope

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat zeichnet ein lebendiges Bild von den emotionalen Unruhen, die mit intensiver Leidenschaft kommen können. Zuerst kann die Leidenschaft belebend sein, uns in neue Höhen treiben und uns dazu drängen, unser bestes Selbst zu sein. Aber im Laufe der Zeit kann das ständige Streben nach unseren Leidenschaften unseren emotionalen Wohlstand belasten. Das unerbittliche Streben nach unseren Leidenschaften kann allgegenwärtig werden, so dass wir leer und erschöpft sind. Letztlich deutet das Zitat darauf hin, dass unsere Leidenschaften eine mächtige Kraft in unserem Leben sein können, aber sie können uns auch geschwächt und verletzlich lassen, wenn wir uns nicht mit Vorsicht annähern.

Daten zum Zitat

Autor:
Alexander Pope
Tätigkeit:
engl. Dichter
Epoche:
Aufklärung
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Emotion:
Neutral