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Trüb ist’s heut, es schlummern die Gäng’ und die Gassen und fast will Mir es scheinen, es sei, als in der bleiernen Zeit.
- Friedrich Hölderlin
Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat ist ergreifend und nachdenklich, fängt das Gefühl der Melancholie und Verzweiflung ein, das in bestimmten Teilen der Welt zu bestimmten Zeiten zu spüren ist. Der Gebrauch des Wortes "Sad" setzt sofort einen düsteren Ton, und das Bild der Banden und Straßen schlafen deutet auf ein Gefühl von Leere und Hoffnungslosigkeit hin. Der Satz "in der verschwommenen Zeit" fügt eine Schicht von Unsicherheit und Instabilität hinzu und verstärkt die Idee, dass etwas nicht ganz richtig ist. Insgesamt spricht dieses Zitat über die emotionalen Auswirkungen von gesellschaftlichen Fragen und das Gefühl von Verlust und Sehnsucht, die mit ihnen kommen können.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Friedrich Hölderlin
- Tätigkeit:
- deutscher Dichter
- Epoche:
- Romantik
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- Emotion:
- Traurigkeit