Nur ein sehr schlechter Theologe würde die Gewissheit, die der Offenbarung folgt, mit den Wahrheiten verwechseln, die offenbart werden. Das sind völlig unterschiedliche Dinge.

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spricht von der Bedeutung der Unterscheidung zwischen der Gewissheit, die aus einem Glauben kommt und die tatsächlichen Wahrheiten, die geglaubt werden. Es betont, dass, auch wenn man sicher ist, über ihre Überzeugungen, es bedeutet nicht unbedingt, dass diese Überzeugungen wahr sind. Dieses Zitat ist emotional wirksam, weil es die Vorstellung herausfordert, dass Gewissheit gleich Wahrheit, und ermutigt Einzelpersonen zu hinterfragen und suchen die Wahrheiten, die ihnen offenbart werden. Es schlägt auch vor, dass ein guter Theologe erfordert ein Maß an kritischem Denken und Demut, zu erkennen, dass es mehr über die Welt und unseren Platz darin zu lernen und zu verstehen.