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Narren gibt es ohne Zahl.
- Erasmus von Rotterdam
Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat hat eine tiefe emotionale Wirkung und vermittelt ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Der Gebrauch des Wortes „Fehle" impliziert, dass diejenigen, die an die Existenz von etwas ohne Beweise glauben, fehlgeleitet und potenziell schädlich sind. Die Wiederholung von „En" ergänzt das Gefühl von Leere und Sinnlosigkeit, als ob der Redner die Natur der Realität in Frage stellt. Insgesamt deutet das Zitat darauf hin, dass es eine Gefahr im blinden Glauben an Dinge ohne Beweise gibt, und dass es zu einem Gefühl von Verlust und Enttäuschung führen kann.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Erasmus von Rotterdam
- Tätigkeit:
- niederländischer Gelehrter
- Epoche:
- Spätrenaissance / Manierismus
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- Emotion:
- Neutral