Ich habe die Gebrechen der Erkenntniskraft Krankheiten des Kopfes genannt. [...]

Klugwort Reflexion zum Zitat

Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist eine von Traurigkeit und Enttäuschung. Der Sprecher drückt ihre Frustration und Enttäuschung über die Grenzen der kognitiven Macht aus, die sie als „Krankheiten des Kopfes" bezeichnet haben. Der Gebrauch dieser Metapher deutet darauf hin, dass kognitive Fähigkeiten etwas sind, das verloren gehen oder beschädigt werden kann, und nicht etwas, das angeboren und unveränderlich ist. Diese Idee kann besonders entmutigend für diejenigen sein, die intellektuelle Bestrebungen schätzen und ihre kognitiven Fähigkeiten verbessern wollen. Die Worte des Sprechers deuten darauf hin, dass diese Bemühungen letztlich sinnlos sein können, und dass der kognitive Niedergang ein unvermeidlicher Teil des Alterungsprozesses ist. Diese emotionale Wirkung kann besonders für diejenigen, die selbst kognitiven Niedergang erfahren haben oder sich um die kognitiven Fähigkeiten der Lieben sorgen.