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Ich hab getan, was ich nicht lassen konnte.
- Friedrich Schiller
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat „Ich habe getan, was ich nicht lassen konnte", vermittelt ein Gefühl von Entschlossenheit und Ausdauer angesichts der Not. Der Gebrauch des Wortes „könnte nicht" deutet darauf hin, dass der Redner Hindernissen oder Einschränkungen gegenüberstand, die unüberwindbar schienen, aber sie konnten sie durch ihre Bemühungen überwinden. Der Ausdruck „Lassen" impliziert, dass der Redner sich selbst überzeugen musste, Maßnahmen zu ergreifen und nicht aufzugeben, auch wenn es schwierig war. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats eine von Inspiration und Motivation, wie es zeigt, dass mit harter Arbeit und Hingabe auch die schwierigsten Aufgaben erledigt werden können.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Friedrich Schiller
- Epoche:
- Klassik
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- Emotion:
- Neutral