Haben und nichts geben ist in manchen Fällen schlechter als stehlen.

- Marie von Ebner-Eschenbach

Marie von Ebner-Eschenbach

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat betont die Bedeutung von Selbstlosigkeit und Großzügigkeit. Es legt nahe, dass etwas zu nehmen, ohne etwas im Gegenzug zu geben, ist eine viel größere Sünde, als einfach das zu nehmen, was benötigt wird. Der Gebrauch des Wortes "schlecht" unterstreicht die Schwere dieses Aktes, und schlägt vor, dass es ein moralisches Versagen ist, das um jeden Preis vermieden werden sollte. Der Satz "Haben und Geben nichts" hebt die Idee hervor, dass wahrer Wert nicht in materiellem Besitz liegt, sondern in den Beziehungen und Verbindungen, die wir mit anderen machen. Insgesamt ermutigt dieses Zitat Leser, ihre Handlungen zu berücksichtigen und zu versuchen, einen positiven Einfluss auf die Welt um sie herum zu machen.

Daten zum Zitat

Autor:
Marie von Ebner-Eschenbach
Tätigkeit:
Österreichische Schriftstellerin
Epoche:
Realismus
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Emotion:
Ekel