Es ist doch sonderbar, daß wir so viele Mittel kennen, eine Krankheit zu befördern, und so wenige, sie zu heilen.

- Georg Christoph Lichtenberg

Georg Christoph Lichtenberg

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat löst ein Gefühl der Frustration und Verzweiflung aus, da es die Grenzen unseres gegenwärtigen medizinischen Wissens und unserer Fähigkeiten hervorhebt. Es deutet darauf hin, dass wir trotz unserer Fortschritte in Technik und Medizin noch immer nicht in der Lage sind, viele Krankheiten zu heilen, und dass unser Verständnis des menschlichen Körpers und seiner Funktionsfähigkeit unvollständig bleibt. Das Zitat impliziert auch ein Gefühl der Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit, da wir mit der Realität konfrontiert sind, dass es im Bereich der Medizin noch so viele Unbekannte gibt. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats eine von Traurigkeit und Desillusionierung, da es die Herausforderungen und Hindernisse unterstreicht, denen wir in unserem Streben nach besserer Gesundheit und Wohlbefinden gegenüberstehen.

Daten zum Zitat

Autor:
Georg Christoph Lichtenberg
Tätigkeit:
deutscher Schriftsteller, Mathematiker, Physiker und Aphoristiker
Epoche:
Aufklärung
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Emotion:
Überraschung