Es gibt nie genug Milderungsgründe für die Vergehen der Armen.

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat hat eine starke emotionale Wirkung und vermittelt ein Gefühl von Enttäuschung und Frustration. Es bedeutet, dass selbst wenn jemand ein Verbrechen begangen hat, gibt es nie genug Grund, um den Schaden zu rechtfertigen, den sie verursacht haben. Diese Aussage deutet darauf hin, dass die Armen oft ungerecht beurteilt und bestraft werden, und dass ihre Handlungen nicht ohne Berücksichtigung ihrer Umstände entlassen werden sollten. Insgesamt ruft das Zitat ein Gefühl von Ungerechtigkeit und einen Aufruf zum Handeln hervor, um die Ursachen der Kriminalität anzugehen und mehr Unterstützung und Ressourcen für die Bedürftigen bereitzustellen.