Ein altes Wort lautet: der Ermüdete ist händelsüchtig. Ähnlich aber auch der Hungrige und Durstige, sowie jeder, den irgend etwas quält.
- Seneca
Klugwort Reflexion zum Zitat
Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist tiefgreifend und nachdenklich. Die Verwendung des Wortes „müde" impliziert ein Gefühl der Erschöpfung und Hoffnungslosigkeit, als ob das Individuum die Hoffnung aufgegeben hätte, Glück oder Erfüllung zu finden. Allerdings deutet der Gebrauch der Worte „hungrig" und „hart" auf ein Gefühl der Entschlossenheit und Resilienz hin, als ob das Individuum von einem heftigen Wunsch getrieben wird, Hindernisse zu überwinden und ihre Ziele zu erreichen. Der Gebrauch des Wortes „angry" fügt dem Zitat ein Element der Intensität und Leidenschaft hinzu, was darauf hindeutet, dass das Individuum nicht nur bestimmt, sondern auch zutiefst frustriert und mit seiner gegenwärtigen Situation unzufrieden ist. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats von Komplexität und Nuance, da es die vielen verschiedenen Emotionen und Motivationen erforscht, die das menschliche Verhalten antreibt.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Seneca
- Tätigkeit:
- römischer Philosoph, Dramatiker, Staatsmann
- Epoche:
- Klassische Antike
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- Emotion:
- Neutral