Du sollst deinen Nächsten seines Glaubens wegen nicht braten, zumal du ihn nicht essen kannst.

- Georg Christoph Lichtenberg

Georg Christoph Lichtenberg

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat trägt eine starke emotionale Wirkung und vermittelt ein Gefühl von Unbehagen und Unbehagen. Es spricht zur dunkleren Seite der menschlichen Natur, was darauf hindeutet, dass unsere Handlungen und Überzeugungen uns dazu führen können, andere mit Verachtung und Missachtung zu behandeln. Der Gebrauch des Wortes "Glaube" deutet auf ein Gefühl von Sicherheit und Überzeugung hin, das als Werkzeug für Spaltung und Ausgrenzung verwendet werden kann. Der Satz "besonders, weil man ihn nicht essen kann" ist besonders beunruhigend und deutet auf die Idee hin, dass einige Menschen der Achtung und Freundlichkeit aufgrund ihrer physischen Eigenschaften würdiger sind. Insgesamt dient das Zitat als mächtige Erinnerung an die Bedeutung von Empathie, Mitgefühl und Respekt für alle Menschen, unabhängig von ihrem Glauben oder Aussehen.

Daten zum Zitat

Autor:
Georg Christoph Lichtenberg
Tätigkeit:
deutscher Schriftsteller, Mathematiker, Physiker und Aphoristiker
Epoche:
Aufklärung
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Emotion:
Neutral