Die Wilden fressen einander, und die Zahmen betrügen einander, und das nennt man den Lauf der Welt.

- Arthur Schopenhauer

Arthur Schopenhauer

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat deutet auf ein Gefühl der Härte, des Überlebens und der Konkurrenz in der natürlichen Welt hin. Die Bilder der wildlebenden Menschen, die sich gegenseitig fressen, rufen ein Gefühl von Gewalt und Grausamkeit hervor, während die Zähne einander täuschen, legen nahe, dass selbst die grundlegendsten Überlebensinstinkte zu Täuschung und Verrat führen können. Insgesamt zeichnet das Zitat ein dunkles und unverzeihliches Bild der natürlichen Welt, wo nur die stärksten und listigsten überleben können.

Daten zum Zitat

Autor:
Arthur Schopenhauer
Tätigkeit:
deutscher Philosoph
Epoche:
Moderne
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Emotion:
Neutral