Der Mensch spürt nie, dass ihm etwas fehlt, worum er nie zu bitten braucht.
- Arthur Schopenhauer
Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat spricht vom emotionalen Zustand der Selbstgenügsamkeit und Unabhängigkeit, in dem sich ein Individuum in seinen Fähigkeiten sicher fühlt und nicht das Bedürfnis hat, sich auf andere zur Erfüllung oder Befriedigung zu verlassen. Es deutet auf ein Gefühl der Zufriedenheit und Vollständigkeit hin, als ob die Person alles hat, was sie in sich selbst braucht. Auf emotionaler Ebene kann dieses Zitat Gefühle der Ermächtigung und Stärke hervorrufen, da das Individuum nicht auf externe Validierung oder Unterstützung angewiesen ist, das Ganze zu fühlen. Es kann jedoch auch zu Gefühlen der Isolation oder Trennung führen, da die Person den Wert oder die Bedeutung von Beziehungen und Gemeinschaft in ihrem Leben nicht erkennen kann. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats komplex und vielfältig, abhängig von den persönlichen Überzeugungen und Erfahrungen des Einzelnen.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Arthur Schopenhauer
- Tätigkeit:
- deutscher Philosoph
- Epoche:
- Moderne
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- Emotion:
- Neutral