Der erste Atemzug schließet, gleich dem letzten, eine alte Welt mit einer neuen zu.

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spricht von der Unvermeidlichkeit des Wandels und dem Ende aller Dinge. Es deutet darauf hin, dass, ähnlich wie der erste Atemzug, der mit dem letzten endet, auch alle Welten und alle Dinge zu einem Ende kommen müssen. Dies kann Gefühle der Traurigkeit und Melancholie hervorrufen, wenn wir über die Vergänglichkeit des Lebens und der Welt um uns herum nachdenken. Gleichzeitig kann das Zitat aber auch Hoffnung und Widerstandskraft wecken, da wir daran erinnert werden, dass selbst wenn Dinge enden, neue Dinge beginnen müssen.