Das Unglück, das man fürchtet, ist meistens nahe.

- Honoré de Balzac

Honoré de Balzac

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat: „Das Unglück, vor dem du Angst hast, ist normalerweise nahe", vermittelt ein Gefühl von drohendem Untergang oder Gefahr, wodurch der Leser sich ängstlich und unruhig fühlt. Der Gebrauch des Wortes „Misfortune" deutet darauf hin, dass etwas Negatives oder Ungünstiges passieren wird, und der Satz „in der Regel nahe" dient nur dazu, das Gefühl des bevorstehenden Untergangs zu erhöhen. Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist eine von Angst und Besorgnis, da der Leser sich fragt, was Unglück gleich um die Ecke lauert. Insgesamt ist das Zitat eine mächtige Erinnerung, dass manchmal unsere größten Ängste Realität werden können, und dass wir auf alles vorbereitet sein sollten.

Daten zum Zitat

Autor:
Honoré de Balzac
Tätigkeit:
franz. Schriftsteller
Epoche:
Realismus
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Emotion:
Angst