Das am schwierigsten zu verfolgende Verbrechen ist dasjenige, das absichtslos ist.

- Arthur Conan Doyle

Arthur Conan Doyle

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat hat eine tiefe emotionale Wirkung, denn es spricht von der Natur des vorsätzlichen Schadens und der Schwierigkeit, Gerechtigkeit für ihn zu suchen. Die Worte erwecken ein Gefühl von Traurigkeit und Frustration, da sie die Tatsache hervorheben, dass einige Gewalttaten und Grausamkeiten absichtlich geplant und mit Bosheit ausgeführt werden. Dies fügt eine zusätzliche Schicht von Komplexität in das Streben nach Gerechtigkeit hinzu, da der Täter sich der Schmerzen und Leiden, die sie verursachen, bewusst ist und sogar Freude daran haben kann. Die emotionale Wirkung dieses Zitats wird auch dadurch verstärkt, dass es darauf hindeutet, dass das Streben nach Gerechtigkeit nach vorsätzlichem Schaden unmöglich sein kann, da der Täter nie gefangen oder zur Rechenschaft gezogen werden darf. Dies erzeugt ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung, wie das Zitat nahelegt, dass einige Gewalttaten außerhalb der Reichweite des Rechtssystems liegen. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats tief, da es zu der Komplexität und Schwierigkeit spricht, Gerechtigkeit für vorsätzlichen Schaden zu suchen.

Daten zum Zitat

Autor:
Arthur Conan Doyle
Tätigkeit:
brit. Schriftsteller
Epoche:
Moderne
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Emotion:
Neutral