Ich wollte die Welt beenden, aber ich gebe mich damit zufrieden, deine zu beenden.
Noch keine Likes
- Seite 6 / 6 -
Ich wollte die Welt beenden, aber ich gebe mich damit zufrieden, deine zu beenden.
Ein großes, freudiges und zufriedenes Leben ist fast immer das Ergebnis davon, dass wir in den alltäglichen Vergnügungen des Lebens Zufriedenheit finden. Und Gott muss sie auch mögen, denn er hat so viele davon für uns geschaffen, damit wir sie genießen können.
Noch eher könnte man alle reich, als alle zufrieden machen.
Am Ende deiner Bahn ist gut Zufriedenheit; Doch wer am Anfang ist zufrieden, kommt nicht weit.
Wenn alle Unglücksfälle auf einen gemeinsamen Haufen gelegt würden, von dem jeder den gleichen Anteil nehmen müsste, würden sich die meisten Menschen damit zufrieden geben, ihr eigenes zu nehmen und zu gehen.
Jeder muß zufrieden sein mit der Zeit, die ihm zum Leben gegeben wird.
Die Reichen halten sich überflüssige Vorräte an Dingen, die sie nicht brauchen, während Millionen am Rande des Verhungerns leben. Würde jeder seinen Besitz auf das einschränken, was er braucht, so müsste niemand in Not leben, und alle wären zufrieden. So aber sind die Reichen nicht minder unzufrieden als die Armen.
Du unterhältst Menschen, die zufrieden sind. Hungrige Menschen kann man nicht unterhalten - oder Menschen, die Angst haben. Du kannst niemanden unterhalten, der nichts zu essen hat.
Ohne sieben Feiertage in der Woche wird man uns nie ganz zufrieden stellen.
Ein denkender Kopf kann mit seinem Zeitalter zufrieden sein, wenn solches ihm vergönnt in seinem Winkel zu denken, und sich nicht um ihn bekümmert; – und mit seinem Glück, wenn es ihm einen Winkel schenkt, in dem er denken kann, ohne sich um die Andern bekümmern zu dürfen.