Regellosigkeit ist zugleich Unvernunft.
Die besten Zitate zum Thema Unvernunft
Unvernunft kann zu Fehlentscheidungen und Chaos führen. Diese Kategorie bietet Zitate über irrationales Verhalten und den Wert der Vernunft im Leben. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Balance zwischen Emotion und Logik.
Hier findest du insgesamt 21 Zitate rund um das Thema Unvernunft:
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an. Der unvernünftige Mensch besteht darauf, daß sich die Welt nach ihm zu richten hat. Deshalb hängt jeder Fortschritt von dem unvernünftigen Menschen ab.
Menschen sind oft unberechenbar, unlogisch und selbstzentriert.
Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.
Ich finde nicht, dass man Menschen dazu ermutigen sollte, wie Kate Moss auszusehen; das halte ich für unvernünftig. Ich finde, der normale menschliche Körper sollte verherrlicht werden. Wenn du aber einen Stock brauchst, um dich zu waschen, bist du nicht gesund.
Glaube kann kurz als unlogischer Glaube an das Unwahrscheinliche definiert werden.
Ich finde es unlogisch zu sagen, dass Frauen wählen sollten, weil sie gut sind. Männer wählen nicht, weil sie gut sind; sie wählen, weil sie männlich sind, und Frauen sollten wählen, nicht weil wir Engel sind und Männer Tiere, sondern weil wir Menschen und Bürger dieses Landes sind.
Wenn ein Befehlshaber im Krieg so unvernünftig und perspektivlos wird, dass er die Abhängigkeit der Waffen von der göttlichen Führung nicht mehr versteht, hat er den Sieg nicht mehr verdient.
Raffgier und Unvernunft in unseren Wünschen richten uns zugrunde.
Wie haß ich dagegen alle die Barbaren, die sich einbilden, sie seien weise, weil sie kein Herz mehr haben, alle die rohen Unholde, die tausendfältig die jugendliche Schönheit töten und zerstören, mit ihrer kleinen unvernünftigen Mannszucht!
Die meisten Dinge, die uns Vergnügen bereiten, sind unvernünftig.
Achtet wohl darauf, daß die meisten Dinge, die uns Vergnügen bereiten, unvernünftig sind.
Diejenigen, die behaupten, dass ein blindes Schicksal die verschiedenen Wirkungen hervorgebracht hat, die wir in dieser Welt sehen, reden sehr absurd; denn kann etwas unvernünftiger sein, als zu behaupten, dass ein blindes Schicksal intelligente Wesen hervorbringen könnte?
Bei unseren unvernünftigen Einrichtungen ist das Leben einer rechtschaffenen Frau ein beständiger Kampf gegen sich selbst.
Kein Tier tut Unvernünftiges, denn dazu gehört Vernunft.
Ohne Urteilsschärfe ist man um so unvernünftiger, je mehr Geist man hat.
Die Literatur ist übersät mit den Trümmern von Männern, die sich unvernünftig über die Meinung anderer hinweggesetzt haben.
Ich habe den Eindruck, dass die Unvernunft und Leichtgläubigkeit der menschlichen Rasse keine Grenzen kennt. Homo Sapiens! Homo idioticus!
Was ist das für ein Geist im Menschen, der ihn dazu treibt, Glück und Sicherheit für immer zu verlassen, zu schuften, sich in Gefahr zu begeben und sogar den sicheren Tod zu riskieren? Dort oben auf dem Mond wurde mir klar, was ich schon immer hätte wissen müssen: Der Mensch ist nicht dazu geschaffen, einfach nur sicher und bequem zu leben und sich gut zu ernähren und zu amüsieren. Gegen sein Interesse, gegen sein Glück wird er ständig dazu getrieben, unvernünftige Dinge zu tun. Irgendeine Kraft, die nicht von ihm selbst ausgeht, treibt ihn an und er muss es tun.
Wenn die Nacht um die Erde geht, liegen immer Hunderttausende von Menschen, die eigentlich schlafen sollten, wach und fürchten sich vor einem Tyrannen, fürchten sich vor einem grausamen Wettbewerb, fürchten sich davor, dass sie nichts ausrichten können, leiden an einer Krankheit, die sie nicht begreifen können, sind verzweifelt durch einen irrationalen Streit, verrückt durch einen vereitelten Instinkt oder ein unterdrücktes perverses Verlangen.
Es gibt einfach keinen Vergleich zwischen einem bewaffneten und einem unbewaffneten Menschen. Es ist einfach unvernünftig zu erwarten, dass ein bewaffneter Mann einem unbewaffneten gehorchen muss oder dass ein unbewaffneter Mann sicher ist, wenn seine Diener bewaffnet sind.