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Die besten Zitate zum Thema Dorf
Dörfer stehen für Gemeinschaft, Nähe und ein einfacheres Leben auf dem Land. Diese Kategorie enthält Zitate über Dörfer, Dorfgemeinschaften und die Besonderheiten des Landlebens. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Schönheit und Herausforderungen des Lebens in einem Dorf.
Hier findest du insgesamt 11 Zitate rund um das Thema Dorf:
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In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer, und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer
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Anstelle von Adligen sollten wir adlige Dörfer von Männern haben.
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Ich möchte der Chronist von etwas sein, von dem ich glaube, dass es sehr schnell den Bach runtergeht, und das ist das Leben in einer Kleinstadt der südlichen Mittelschicht.
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Jeden zweiten Tag schlenderte ich ins Dorf, um den Klatsch und Tratsch zu hören, der dort unaufhörlich von Mund zu Mund oder von Zeitung zu Zeitung weitergegeben wird und der in homöopathischen Dosen so erfrischend ist wie das Rascheln von Blättern und das Quaken von Fröschen.
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Ein intelligenter Lebensraum ist ein integriertes Gebiet, in dem Dörfer und Städte harmonisch zusammenarbeiten und in dem die Kluft zwischen Stadt und Land auf eine dünne Linie reduziert ist.
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Ich wäre lieber in irgendeinem Dorf der Erste als in Paris der Zweite.
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Wenn du bekannt sein willst und nicht weißt, dann lebe in einem Dorf; wenn du wissen willst und nicht bekannt bist, dann lebe in einer Stadt.
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Auf dem Landsitz North Cothelstone Hall von Lord und Lady Hesketh-Fortescue befinden sich außer dem jüngsten Sohn Meredith auch die Cousinen Priscilla und Gwyneth Molesworth aus den benachbarten Ortschaften Nether Addlethorpe und Middle Fritham, ferner ein Onkel von Lady Hesketh-Fortescue, der neunundsiebzigjährige Jasper Fetherston, dessen Besitz Thrumpton Castle zurzeit an Lord Molesworth-Houghton, einen Vetter von Priscilla und Gwyneth Molesworth, vermietet ist.
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Es ist alles Fiktion, nur insofern autobiografisch, als es um eine Kleinstadt geht. Keine der Begebenheiten in dem Buch ist mir als Kind je passiert. Ich hatte keine ereignisreiche Kindheit.
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Das Prinzip des zu viel Regierens braucht nur bis zur letzten Konsequenz durchgeführt zu werden, dann hebt es sich von selbst wieder auf. So wie man bisher jedem Dorf und in demselben wieder jeder Korporation einen Vormund gesetzt hat, so wird man zuletzt jedem einzelnen Menschen einen setzen müssen, und da man die Vormünder doch eben nur aus der menschlichen Gesellschaft selbst hernehmen kann, so wird dann jeder Mensch wieder sein eigener Vormund sein. Wie denn alle Bewegung der Geschichte weniger eine Vermittlung der Extreme ist, als eine allmähliche Wanderung von einem Extrem zum andern, und wieder zurück.
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