Wir sind nichts; was wir suchen, ist alles.

- Friedrich Hölderlin

Friedrich Hölderlin

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat „Wir sind nichts; was wir suchen, ist alles" hat tiefe emotionale Auswirkungen. In seinem Kern erkennt die Aussage die inhärente Leere und Vergänglichkeit des menschlichen Daseins an. Wir alle sind nur temporäre Wesen, die in einer Welt nach Sinn und Zweck suchen, die sich oft überwältigend und unergründlich anfühlt. Die Idee, wonach wir suchen, deutet darauf hin, dass die Suche selbst der Schlüssel zu Erfüllung und Glück ist. Es erinnert uns daran, dass die Reise genauso wichtig ist, wenn nicht sogar mehr als das Ziel. Letztlich ermutigt uns dieses Zitat, die Unsicherheit und Verwundbarkeit des Lebens zu umarmen und Freude und Sinn im gegenwärtigen Moment zu finden.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Hölderlin
Tätigkeit:
deutscher Dichter
Epoche:
Romantik
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Emotion:
Neutral