Wer hat nicht schon das, was er sich zutraut, für das gehalten, was er vermag!

- Marie von Ebner-Eschenbach

Marie von Ebner-Eschenbach

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat spricht für die menschliche Neigung, an unseren Glauben festzuhalten, selbst wenn wir mit schwierigen oder unsicheren Umständen konfrontiert sind. Es legt nahe, dass unsere Überzeugungen nicht nur abstrakte Ideen sind, sondern tief verwurzelte Teile unserer Identität und Weltanschauung. Wenn wir mit einer Situation konfrontiert sind, in der wir uns nicht auf unsere Überzeugungen für praktischen oder materiellen Gewinn verlassen können, können wir versucht sein, sie zu hinterfragen oder aufzugeben. Dieses Zitat erinnert uns jedoch daran, dass wahre Überzeugungen nicht auf dem basieren, was wir erreichen oder anhäufen können, sondern auf dem, was wir schätzen und schätzen. Auf diese Weise ist die emotionale Wirkung des Zitats eine von Ermutigung und Inspiration, die uns daran erinnert, unseren Werten und Überzeugungen treu zu bleiben, selbst angesichts der Not.

Daten zum Zitat

Autor:
Marie von Ebner-Eschenbach
Tätigkeit:
Österreichische Schriftstellerin
Epoche:
Realismus
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Emotion:
Neutral