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Unglücke kommen nie allein.
- Arthur Conan Doyle
Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat spricht von der Idee, dass, wenn etwas Negatives passiert, es oft nicht isoliert auftritt, sondern eher Teil eines größeren, vernetzten Systems von Ereignissen ist. Es kann Gefühle von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung hervorrufen, da die Verwirklichung dieser Verbundenheit das Gefühl erwecken kann, dass es keinen Ausweg aus den negativen Folgen gibt. Gleichzeitig kann das Zitat auch Gefühle von Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit anregen, da es darauf hindeutet, dass es durch das Verständnis und die Auseinandersetzung mit den Ursachen des Problems möglich sein kann, zukünftige Unfälle zu verhindern und deren Auswirkungen zu mildern.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Arthur Conan Doyle
- Tätigkeit:
- brit. Schriftsteller
- Epoche:
- Moderne
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- Emotion:
- Neutral