Um ein imaginäres Wohlergehen zu finden, schaffen wir uns tausenderlei Übel.

- Jean-Jacques Rousseau

Jean-Jacques Rousseau

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat deutet darauf hin, dass das Streben nach Glück oder Wohlbefinden oft zu negativen Folgen führen kann. Durch das Streben nach imaginärem oder unerreichbarem Glück können wir selbstzerstörerische Verhaltensweisen betreiben oder Entscheidungen treffen, die uns oder anderen schaden. Das Zitat legt nahe, dass das Streben nach Glück ein gefährliches und letztlich selbstzerstörerisches Bemühen sein kann. Stattdessen sollten wir uns darauf konzentrieren, Zufriedenheit und Erfüllung im gegenwärtigen Moment zu finden, anstatt ständig danach zu streben, unsere Umstände zu verbessern oder unrealistische Ziele zu erreichen.

Daten zum Zitat

Autor:
Jean-Jacques Rousseau
Tätigkeit:
französischsprachiger Schriftsteller, Philosoph und Pädagoge
Epoche:
Aufklärung
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Emotion:
Neutral