So nahe grenzt Wahres und Falsches, daß ein Weiser die geringste Übereilung vermeiden muß.

- Cicero

Cicero

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat hat eine tiefe emotionale Wirkung, denn es spricht von der heiklen Balance zwischen Wahrheit und Lüge und von der Bedeutung, weise zu sein, um dieses Gleichgewicht zu steuern. Es legt nahe, dass selbst der kleinste Fehler oder Fehltritt weitreichende Konsequenzen haben kann, und dass man vorsichtig sein muss in ihren Worten und Handlungen. Das Zitat vermittelt auch ein Gefühl der Demut und Vorsicht, da der weise Mensch die Grenzen zwischen Wahrheit und Falschheit erkennt und versteht, wie wichtig es ist, selbst die kleinste Beschwerde zu vermeiden. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats eine von Introspektion und Selbstreflexion, da es den Zuhörer ermutigt, ihre Handlungen und Worte sorgfältig zu betrachten und nach Weisheit und Gleichgewicht in allen Aspekten des Lebens zu streben.

Daten zum Zitat

Autor:
Cicero
Tätigkeit:
römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph
Epoche:
Klassische Antike
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Emotion:
Neutral