Niemand nähert sich der Vollkommenheit, es sei denn heimlich und ohne es zu wissen.

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spricht den menschlichen Wunsch nach Perfektion und die emotionalen Auswirkungen des Strebens nach diesem Wunsch an. Die Vorstellung, dass niemand Vollkommenheit offen und selbstbewusst erreichen kann, unterstreicht den inneren Kampf und die Unsicherheit, die das Streben nach Vollkommenheit oft begleiten. Gleichzeitig verleiht der Gedanke, dass Perfektion nur im Verborgenen und unerkannt erreicht werden kann, dem Streben nach Perfektion eine zusätzliche Ebene von Komplexität und Geheimnis. Insgesamt trifft dieses Zitat das tief sitzende emotionale Bedürfnis nach Selbstverbesserung und die Angst vor dem Scheitern, die oft damit einhergeht.