Klugwort Reflexion zum Zitat
- Dieses Zitat vermittelt ein Gefühl innerer Aufruhr, wo der Redner mit seinen Worten und Handlungen kämpft, das Gefühl, nicht ausgerichtet zu sein. Es deutet auf ein Gefühl der Disharmonie zwischen dem Gesagten und dem Gespürten hin, und auf die Angst, als unaufrichtig oder unaufrichtig bloßgestellt zu werden. Der Gebrauch des Wortes „falsch" betont das Gefühl von Irrtum oder Fehlausrichtung, und die Wiederholung von „wahrem" und „Herz" verstärkt die Vorstellung, dass der Redner darum kämpft, authentisch und aufrichtig in ihren Interaktionen zu sein. Insgesamt spricht dieses Zitat von der emotionalen Wirkung des Gefühls, als seien seine Handlungen und Worte nicht in Übereinstimmung, und die Angst, als Betrug bloßgestellt zu werden.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Friedrich Schiller
- Epoche:
- Klassik
- Mehr?
- Alle Friedrich Schiller Zitate
- Emotion:
- Missbilligung