Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat hat eine emotionale Wirkung, die sowohl tiefgreifend als auch beunruhigend ist. Einerseits deutet es auf ein Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens angesichts der Not. Der Vater des Redners wird als mächtige und allgegenwärtige Kraft dargestellt, und die Vorstellung, dass er die Welt erobern und nichts für sein Kind zu tun hat, deutet darauf hin, dass der Redner mit ihrer Rolle im Leben wohlfühlt. Andererseits vermittelt das Zitat auch ein Gefühl der Entmachtung und Verwundbarkeit. Das völlige Vertrauen des Redners auf seinen Vater für Validierung und Zweck deutet darauf hin, dass sie nicht die Kontrolle über ihr eigenes Schicksal haben. Die Idee, dass der Vater die ganze Welt erobern und nichts für sein Kind zu tun hat, impliziert, dass der Sprecher mit nichts zur Welt beitragen wird.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Alexander der Große
- Tätigkeit:
- antik. Erorberer
- Epoche:
- Klassische Antike
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- Emotion:
- Ärger