Letztlich kommt es darauf an, wessen Gegenwart man leichter erträgt, die der anderen oder die eigene.
- Arthur Schopenhauer
Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat, das als Reflexion über die Natur der Gegenwart und des Selbst interpretiert werden kann, vermittelt ein Gefühl von Ambivalenz und Ungewissheit über die eigene Existenz. Es legt nahe, dass die Idee der Gegenwart, sei es physisch oder spirituell, ein komplexes und vielschichtiges Konzept ist, das sowohl beruhigend als auch beunruhigend sein kann. Das Zitat impliziert, dass die Gegenwart anderer, oder sogar die Abwesenheit von sich selbst, je nach individuellen Umständen eine Quelle des Trostes oder Unbehagens sein kann. Letztlich ist die emotionale Wirkung dieses Zitats eine von Introspektion und Kontemplation, da es den Leser ermutigt, über seine eigenen Erfahrungen mit Präsenz nachzudenken und die verschiedenen Wege zu betrachten, in denen es sein Selbstgefühl prägt.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Arthur Schopenhauer
- Tätigkeit:
- deutscher Philosoph
- Epoche:
- Moderne
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- Emotion:
- Neutral