Kein Kaiser kann, was unser ist, verschenken.
- Friedrich Schiller
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat „Kein Kaiser kann geben, was unser ist" hat eine tiefe emotionale Wirkung, wie es ein Gefühl der persönlichen Ermächtigung und Handlungsweise suggeriert. Der Gebrauch des Wortes „unser" impliziert, dass sich der Redner auf etwas bezieht, das ihnen und anderen gehört, und dass es nicht von irgendeiner externen Autorität weggenommen oder verringert werden kann. Der Gebrauch des Wortes „Emperor" deutet auf ein Gefühl von Größe und Macht hin, aber die Tatsache, dass der Kaiser nicht geben kann, was „unser" ist, deutet darauf hin, dass wahre Macht innerhalb des Individuums liegt. Insgesamt hat das Zitat eine befreiende und stärkende Wirkung, da es den Zuhörer ermutigt, Eigentum an seinem eigenen Leben zu nehmen und sich nicht von äußeren Kräften beeinflussen zu lassen.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Friedrich Schiller
- Epoche:
- Klassik
- Mehr?
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- Emotion:
- Neutral