Gott ist der Herr aller Geschichte und die Geschichte ist eigentlich eine fortgehende Offenbarung.
- Joseph von Eichendorff
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat vermittelt ein Gefühl von Ehrfurcht und Ehrfurcht für die göttliche Macht, die den Lauf der Menschheitsgeschichte regiert. Die Idee, dass Gott der Herr aller Geschichte ist, deutet darauf hin, dass alles, was in der Vergangenheit geschehen ist, in der Gegenwart geschieht und in der Zukunft geschehen wird, unter seiner Kontrolle ist. Dies gibt ein Gefühl von Trost und Sicherheit, wissend, dass alles aus einem Grund geschieht und dass es eine höhere Macht am Werk gibt. Gleichzeitig impliziert das Zitat auch eine Verantwortung, im Einklang mit Gottes Willen zu leben und zu versuchen, einen positiven Einfluss auf die Geschichte zu nehmen. Die kontinuierliche Offenbarung der Geschichte deutet darauf hin, dass wir ständig lernen und wachsen, und dass unser Handeln heute eine pulsierende Wirkung auf zukünftige Generationen haben kann. Insgesamt ist die emotionale Wirkung des Zitats eine von Demut, Dankbarkeit und Zweck.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Joseph von Eichendorff
- Tätigkeit:
- deutscher Lyriker und Schriftsteller
- Epoche:
- Romantik
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- Emotion:
- Neutral