Es mag gute, aber keine angenehmen Ehen geben.

- Rainer Maria Rilke

Rainer Maria Rilke

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat, das oft mit der Idee der Ehe verbunden ist, deutet darauf hin, dass es eine Trennung zwischen dem Guten und dem, was Freude in einer Beziehung bringt, gibt. Es impliziert, dass es Fälle geben kann, in denen zwei Menschen eine starke emotionale Bindung haben, aber ihre Persönlichkeiten oder Lebensstile nicht gut vernetzen, was zu einem Mangel an Freude oder Erfüllung in ihrer Beziehung führt. Dies kann zu Spannungen und Konflikten führen, was zu einer negativen emotionalen Wirkung führt. Auf der anderen Seite kann es Paare geben, die eine starke Verbindung haben, aber ihre Persönlichkeiten passen nicht gut, was zu einem Mangel an Zufriedenheit oder Erfüllung in ihrer Beziehung führt. Dies kann zu einem Gefühl der Unzufriedenheit oder sogar Ressentiments führen. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats von Desillusionation, da es darauf hindeutet, dass es schwierig sein kann, eine wirklich angenehme Ehe zu erreichen.

Daten zum Zitat

Autor:
Rainer Maria Rilke
Tätigkeit:
österreichisch-deutscher Dichter
Epoche:
Moderne
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Emotion:
Neutral