Du siehst, aber du beobachtest nicht.
- Arthur Conan Doyle
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat „Du siehst, aber du beobachtest es nicht", hebt den Unterschied zwischen bloßem Blick auf etwas und wirklichem Verstehen und Erleben hervor. Es legt nahe, dass das bloße Sehen etwas nicht ausreicht, um seine Bedeutung oder Bedeutung vollständig zu verstehen. Stattdessen muss man sich aktiv mit der Welt um sie herum engagieren und beobachten, um sie wirklich zu verstehen. Dieses Zitat kann Gefühle der Frustration oder Enttäuschung hervorrufen, wenn es auf sich selbst angewendet wird, da es darauf hindeutet, dass man nicht vollständig anwesend oder in ihren Erfahrungen engagiert war. Andererseits kann es auch ein Gefühl der Neugier und Entschlossenheit wecken, aktiv die Welt zu beobachten und sich mit ihr zu befassen, um ein tieferes Verständnis von sich selbst und anderen zu gewinnen.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Arthur Conan Doyle
- Tätigkeit:
- brit. Schriftsteller
- Epoche:
- Moderne
- Mehr?
- Alle Arthur Conan Doyle Zitate
- Emotion:
- Neutral