Die kirchlichen Bußsatzungen sind nur den Lebenden auferlegt; den Sterbenden darf nach ihnen nichts auferlegt werden.
- Martin Luther

Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat hat eine tiefgreifende emotionale Wirkung und vermittelt ein Gefühl von Endgültigkeit und Abschluss. Die Vorstellung, dass die Strafen der Kirche auf die Lebenden beschränkt sind und Verstorbene nicht betreffen können, vermittelt den Verstorbenen ein Gefühl von Trost und Frieden. Es impliziert, dass die Seelen der Verstorbenen frei von der Last der Bestrafung sind und in ewigem Frieden ruhen können. Das Zitat vermittelt auch ein Gefühl von Hoffnung und Optimismus, da es impliziert, dass die Strafen der Kirche eine Möglichkeit sind, die Lebenden zu läutern und zu reinigen, und nicht eine Möglichkeit, ihnen Leid zuzufügen. Insgesamt vermittelt das Zitat ein Gefühl der Beruhigung und des Trostes, da es den Verstorbenen und den noch Lebenden ein Gefühl des Abschlusses und der Hoffnung vermittelt.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Martin Luther
- Tätigkeit:
- deutscher Theologe, Mönch und Reformator
- Epoche:
- Spätrenaissance / Manierismus
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- Emotion:
- Neutral