Der ist nirgends, der allenthalben ist.

- Michel de Montaigne

Michel de Montaigne

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat scheint ein Gefühl des Verlustes zu vermitteln, als ob etwas oder jemand fehlt oder unvollständig ist. Der Gebrauch des Wortes "die Hälfte" impliziert, dass das Subjekt nur ein Teil dessen ist, was es sein könnte, ein Gefühl der Leere oder Unvollständigkeit zu hinterlassen. Die Wiederholung von "en" ergänzt das Gefühl der Sehnsucht oder des Verlangens nach etwas, das nicht erreichbar ist. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats eine von Melancholie und Traurigkeit, da es darauf hindeutet, dass es eine Lücke oder Leere gibt, die nicht gefüllt werden kann.

Daten zum Zitat

Autor:
Michel de Montaigne
Tätigkeit:
französischer Denker
Epoche:
Spätrenaissance / Manierismus
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Emotion:
Neutral