Dass es nun ein Unendliches an sich, getrennt von den sinnlichen Dingen gäbe, ist unmöglich.

- Aristoteles

Aristoteles

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat "Dass es eine Unendlichkeit an sich gibt, getrennt von den sinnlichen Dingen, ist unmöglich", trägt eine starke emotionale Wirkung, die darauf hindeutet, dass das Streben nach materiellen Besitztümern und Sinnesvergnügen das wahre Potential nicht erfüllen kann. Die Vorstellung, dass es in sich eine Unendlichkeit gibt, impliziert, dass es eine Tiefe und Komplexität für das eigene Wesen gibt, die nicht mit äußeren Mitteln befriedigt werden kann. Der Ausdruck "getrennt von den sinnlichen Dingen" betont die Idee, dass das Streben nach materiellen Besitztümern und Sinnesvergnügen letztlich flüchtig und unbefriedigend ist. Der Gebrauch des Wortes "unmöglich" vermittelt ein Gefühl von Endgültigkeit und Resignation, das darauf hindeutet, dass das Streben nach materiellem Glück letztlich zwecklos ist. Insgesamt deutet das Zitat darauf hin, dass wahre Erfüllung und Glück nicht in der Verfolgung von äußeren Besitztümern und Freuden zu finden sind, sondern in der Erforschung des eigenen inneren Selbst.

Daten zum Zitat

Autor:
Aristoteles
Tätigkeit:
Universalgelehrter, Philosoph, Naturforscher
Epoche:
Klassische Antike
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Emotion:
Neutral