Wenn es keine schlechten Menschen gäbe, gäbe es auch keine guten Anwälte.
- Charles Dickens
Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat, das oft Atticus Finch zugeschrieben wird, deutet darauf hin, dass die Existenz des Bösen das ist, was den Rechtsberuf antreibt. Ohne Widrigkeiten gäbe es keine Notwendigkeit für Anwälte, und so impliziert das Zitat, dass die Anwesenheit von schlechten Menschen das Rechtssystem und seine Praktiker notwendig macht. Dieses Zitat hat eine tiefe emotionale Wirkung, da es über die Natur der menschlichen Gesellschaft und die Rolle der Ethik und Moral in ihr spricht. Es wirft Fragen über die Motivationen derer auf, die eine Karriere in Recht verfolgen, und ob das Rechtssystem wirklich eine Kraft für das Gute oder einfach nur eine Reflexion der schlimmsten Aspekte der Gesellschaft ist. Insgesamt hat das Zitat eine kraftvolle und nachdenklich emotionale Wirkung, herausfordernde Leser, die Komplexität des Rechtsberufs und die Rolle, die Ethik und Moral in ihm spielen zu betrachten.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Charles Dickens
- Tätigkeit:
- engl. Schriftsteller
- Epoche:
- Realismus
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- Emotion:
- Neutral