Das meiste haben wir gewöhnlich in der Zeit getan, in der wir meinten, zu wenig zu tun.
- Marie von Ebner-Eschenbach
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat vermittelt ein Gefühl von Bedauern und Enttäuschung in sich selbst für die nicht ergreifen Möglichkeiten und machen das Beste aus der Zeit. Die Verwendung des Wortes "in der Regel" impliziert, dass dieses Verhalten ist ein gemeinsames Ereignis, und die Phrase "den Gedanken, zu wenig zu tun" deutet darauf hin, dass das Individuum bewusst war, die potenziellen Folgen ihrer Handlungen, sondern entschieden, nicht zu handeln. Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist eine von Introspektion und Selbstreflexion, wie der Leser ermutigt wird, ihre eigenen Handlungen und die Auswirkungen auf ihr Leben zu betrachten. Insgesamt dient das Zitat als Erinnerung, um das Beste aus der Zeit, die wir haben, zu machen und nicht Chancen für selbstverständlich nehmen.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Marie von Ebner-Eschenbach
- Tätigkeit:
- Österreichische Schriftstellerin
- Epoche:
- Realismus
- Mehr?
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- Emotion:
- Neutral