Christsein bedeutet nicht etwa, sich selbst sehr anzustrengen, sondern sich den durchbohrten Händen Jesu anzuvertrauen.

Klugwort Reflexion zum Zitat

Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist tiefgreifend und transformativ. Es legt nahe, dass es beim Akt des Christseins nicht um persönliche Leistung oder Selbstbemühung geht, sondern darum, das Vertrauen in die gebrochenen Hände Jesu zu setzen. Diese Idee kann sowohl beruhigend als auch herausfordernd sein, da sie darauf hindeutet, dass wir selbst in unseren Momenten der Schwäche und des Scheiterns noch Hoffnung und Erlösung durch den Glauben an Jesus finden können. Die Verwendung des Ausdrucks „zerbrochene Hände" verleiht dem Zitat auch ein Gefühl der Verwundbarkeit und Demut und betont die Wichtigkeit, unsere eigenen Grenzen und Unvollkommenheiten anzuerkennen, um die Gnade Jesu wirklich anzunehmen. Insgesamt lädt uns dieses Zitat dazu ein, unsere eigenen Bemühungen loszulassen und sich auf die bedingungslose Liebe und Vergebung Jesu zu verlassen, auch in unseren dunkelsten Momenten.