Die besten Zitate zum Thema Film

Die Filme haben in Amerika das Sagen, seit sie erfunden wurden. Sie zeigen dir, was du tun sollst, wie du es tun sollst, wann du es tun sollst, wie du dich dabei fühlen sollst und wie du aussehen sollst, wie du dich dabei fühlst.

Alle denken, dass es eine große Sache ist, einen Film nach dem anderen zu drehen, aber früher haben sie das ständig gemacht.

Diese alten Western sind die Filme, mit denen ich an Samstagnachmittagen im Kino aufgewachsen bin.

Meine Filme schleichen sich einfach so an. Ich muss mir nicht so viele Gedanken darüber machen, was die Leute sagen werden. Außerdem ist es mir wirklich egal, was die Welt über meine Filme sagt. Mich interessiert nur, was meine Kumpels denken.

Ein Film ist nie wirklich gut, es sei denn, die Kamera ist das Auge im Kopf eines Dichters.

Es gibt eine Menge großartiger Filme, die den Oscar gewonnen haben, und eine Menge großartiger Filme, die es nicht geschafft haben. Man tut einfach das Beste, was man kann.

Bei jedem Film, den ich mache, lerne ich etwas. Deshalb mache ich sie immer wieder.

Je stärker die Beteiligung der weiblichen Charaktere, desto besser der Film. Das wusste man schon früher, als weibliche Stars genauso wichtig waren wie männliche.

Ich liebe es, Videos anzuschauen, und ich habe schon immer gerne gefilmt und Fotos gemacht. Ich habe ein Auge für wirklich seltsame Dinge, über die niemand nachdenkt. Früher habe ich kleine Filme über mich gemacht und sie dann mit iMovie bearbeitet.

In der zweiten Hälfte der Grundschule mochte ich Live-Action-Serien und Riesenmonsterfilme, und in der Mittelstufe habe ich mich dann für normale Filme interessiert.

Manchmal stelle ich mich selbst auf die Probe: "Wenn ich ein Todesurteil bekäme, wenn ich diesen Film nicht mache, würde ich dann trotzdem diesen Film machen?

Ich liebe die Filme, die ich in der Vergangenheit gemacht habe. Ich arbeite hart an meinen Filmen und meine Freunde arbeiten hart und wir versuchen, die Leute zum Lachen zu bringen, und darauf bin ich sehr stolz.

Viele dumme Filme haben eine Menge Geld verdient, aber das bedeutet nicht, dass sie etwas sind, worüber Filmstudenten in Zukunft schwärmen werden.

Jonathan Demme ist ein sehr scharfer Cutter seiner Filme.

Alfred Hitchcock sagte mir einmal, als ich viele Dinge an seinen Filmen analysierte: "Clint, du darfst nicht vergessen, dass es nur ein Film ist.

Ich finde, man sollte Filme in Restaurants zeigen. Ich kann nicht glauben, dass so viele Leute zusammenkommen, nur um dort zu sitzen. Es ist so abstrakt ... ist es nicht abstrakt? Was schauen sich die Leute hier an?

Keine Kunst spricht unser Gewissen so an wie der Film und dringt direkt in unsere Gefühle vor, tief hinunter in die dunklen Räume unserer Seelen.

Als ich jünger war, habe ich immer kleine Filme gedreht. Ich habe meine Freunde in ihnen spielen lassen und sie dann geschnitten.

Die Menschen in meinen Filmen sind genau wie ich: Triebwesen, die bestenfalls dann denken, wenn sie reden.

Es wäre toll, 105 Jahre alt zu sein und immer noch Filme zu machen.

Wenn mein Leben ein Film wäre, würde es niemand glauben.

Es ist definitiv eine Lektion darüber, wie man sein Leben lebt. Ich würde unseren Film nicht damit vergleichen, aber er hat eine Struktur, in der es um einen Mann geht, der nicht zu schätzen weiß, was er alles hat, und am Ende feststellt, dass das Leben großartig war und er das genießen muss.

Die Leute lieben deswegen Theaterstücke, Filme oder Prediger, die sie zu Tränen rühren weil sie dann ihre eigene Rührung genießen.

Nun, jeder mag Filme, wenn er ein kleines Kind ist.

Die Kinder sehen sich meine Filme trotzdem an, aber einige der Mütter werden wütend auf mich, also dachte ich mir, ich mache einen, für den ich nicht angeschrien werden kann.

Ich bin nicht auf der Suche nach etwas, von dem ich wegkomme. Ich mag, was ich getan habe. Ich mag, was ich tun kann, und ich arbeite gern mit meinen Freunden zusammen. Ich habe diese Filme geliebt, aber das hier ist unglaublich.

Mein Freund James Cameron und ich haben drei Filme zusammen gemacht - True Lies, The Terminator und Terminator 2. Das war natürlich während seiner frühen Low-Budget- und Arthouse-Phase.

Wir leben in einer Zeit, in der es billiger ist, die Rechte an Filmen zu kaufen, als sie zu machen.

Ich bin ein Schauspieler. Und ich schätze, ich habe in so vielen Filmen mitgewirkt, dass ich eine gewisse Bekanntheit erreicht habe. Aber ein Star? Ich denke, ich betrachte mich immer noch als eine Art Arbeiterameise.

Manche Leute denken, dass Literatur Hochkultur ist und dass sie nur eine kleine Leserschaft haben sollte. Das sehe ich nicht so... Ich muss mit der Populärkultur konkurrieren, einschließlich Fernsehen, Zeitschriften, Filmen und Videospielen.