Wir dürfen uns die Art und Weise, wie wir gesegnet werden, nicht aussuchen.
- François Fénelon
Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat hat eine starke emotionale Wirkung, vermittelt ein Gefühl der Dringlichkeit und Entschlossenheit, Herausforderungen zu überwinden. Der Gebrauch des Wortes "gesegnet" deutet auf ein Gefühl der Dankbarkeit und Wertschätzung für die Segnungen des Lebens hin, aber der Satz "wir dürfen nicht wählen, wie wir gesegnet sind" impliziert, dass diese Segnungen nicht immer das sind, was wir wünschen oder erwarten. Das Zitat legt nahe, dass wir unsere Segnungen annehmen müssen, auch wenn sie nicht das sind, was wir uns erhofft hatten, und Wege finden, um das Beste aus ihnen zu machen. Der Gebrauch des Wortes "wir" betont auch die kollektive Verantwortung, die wir aus unseren Segnungen machen müssen und sie nicht als selbstverständlich betrachten müssen. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats eine von Ermächtigung und Motivation, die uns ermutigt, Herausforderungen frontal zu begegnen und das Beste aus unseren Segnungen zu machen.
Daten zum Zitat
- Autor:
- François Fénelon
- Tätigkeit:
- französischer Geistlicher, Schriftsteller und Pädagoge
- Epoche:
- Aufklärung
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- Emotion:
- Erkenntnis