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Was nicht griffbereit ist, was man nicht nachts um zwei Uhr finden kann, das besitzt man nicht.
- Kurt Tucholsky
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat „Was nicht bereit ist, was man nachts um 14.00 Uhr nicht finden kann, besitzt man nicht", vermittelt ein Gefühl von Enttäuschung und Frustration. Es impliziert, dass die sprechende Person nach etwas gesucht hat, was sie braucht oder wünscht, aber nicht finden konnte. Der Gebrauch des Wortes „Besitz" deutet auf ein tiefes Gefühl der Sehnsucht und des Verlangens nach dem fraglichen Objekt hin. Das Zitat deutet auch darauf hin, dass die Suche fortgesetzt wird und dass die Person immer noch nach dem sucht, was sie braucht. Insgesamt ist die emotionale Wirkung des Zitats eine von Enttäuschung, Frustration und einem Gefühl des anhaltenden Kampfes, um zu finden, was benötigt wird.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Kurt Tucholsky
- Tätigkeit:
- Schriftsteller, Journalist und Satiriker
- Epoche:
- Moderne
- Mehr?
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- Emotion:
- Neutral