Nicht Er ändert uns, sondern wir selbst ändern uns, indem wir uns Ihm nähern.
- Jean-Jacques Rousseau
Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat vermittelt eine kraftvolle emotionale Wirkung, betont die transformative Kraft des persönlichen Wachstums und der Spiritualität. Die Idee, dass Veränderung nicht uns auferlegt wird, sondern vielmehr von unseren eigenen Handlungen und Absichten kommt, ist sowohl Ermächtigung als auch Demut. Es deutet darauf hin, dass wir uns durch unsere eigenen Bemühungen entwickeln und verbessern können, und dass dieser Prozess durch unsere Verbindung zu etwas Größerem als uns selbst erleichtert wird. Der Gebrauch des Wortes „Annähern" impliziert ein Gefühl von Bewegung und Fortschritt, die weitere Stärkung der Idee, dass Veränderung nicht statisch ist, sondern ein dynamischer und fortlaufender Prozess. Insgesamt spricht dieses Zitat vom menschlichen Wunsch nach Wachstum und Selbstverbesserung und erinnert uns daran, dass die Kraft, dies zu erreichen, in unseren eigenen Händen liegt.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Jean-Jacques Rousseau
- Tätigkeit:
- französischsprachiger Schriftsteller, Philosoph und Pädagoge
- Epoche:
- Aufklärung
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- Emotion:
- Neutral