Mein Vater war der Stadttrinker. Meistens ist das ja nicht so schlimm, aber in New York City?

Klugwort Reflexion zum Zitat

Die emotionale Wirkung des Zitats ist komplex, da es sowohl ein Gefühl der Traurigkeit als auch einen Hauch von Akzeptanz hervorruft. Die Erwähnung des Vaters als Stadttrunkener deutet auf ein tiefsitzendes Thema innerhalb der Familie hin, und die Auswirkungen, die dies auf das Leben des Redners hatte. Die Verwendung des Ausdrucks „es ist nicht so schlecht" impliziert jedoch ein Gefühl von Resignation und Akzeptanz, als ob der Redner mit dem Verhalten seines Vaters in Einklang gekommen sei. Die Einbeziehung des Ortes, New York City, fügt eine Schicht von äußerem Druck und Erwartung hinzu, als ob der Redner darum kämpft, die Handlungen seines Vaters mit dem schnelllebigen und anspruchsvollen Lebensstil des Stadtlebens in Einklang zu bringen.