Manchmal habe ich das Schreiben eine Krankheit genannt. Wenn das so ist, bin ich froh, dass es mich erwischt hat.

- Charles Bukowski

Charles Bukowski

Klugwort Reflexion zum Zitat

Die emotionale Wirkung des Zitats ist tiefgreifend und komplex. Einerseits stellt der Redner das Schreiben als Zwang oder ein Leiden dar, das sie ergriffen hat und es mit einer Krankheit vergleicht. Dies deutet auf ein Gefühl der Hilflosigkeit hin und wird vom Drang zum Schreiben überwältigt, vielleicht sogar bis zum Punkt der Bedrängnis oder des Unbehagens. Andererseits drückt der Redner auch Dankbarkeit für dieses Leiden aus, was darauf hindeutet, dass es ihnen trotz seiner herausfordernden Natur Freude oder Erfüllung gebracht hat. Das paradoxe Wesen des Zitats ruft eine Reihe von Emotionen hervor, von Frustration und Kampf bis zu Zufriedenheit und Zufriedenheit, und es lädt den Leser ein, über ihre eigene Beziehung zu kreativen Bestrebungen nachzudenken.

Daten zum Zitat

Autor:
Charles Bukowski
Tätigkeit:
US Schriftsteller und Dichter
Epoche:
Nachkriegszeit
Emotion:
Freude