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Geliebtsein heißt aufbrennen. Lieben ist: Leuchten mit unerschöpflichem Öle. Geliebtwerden ist vergehen, Lieben ist dauern.
- Rainer Maria Rilke
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat zeichnet ein lebendiges Bild der Liebe als kraftvolle und dauerhafte Kraft. Das Bild der Liebe als brennende Flamme deutet auf Leidenschaft und Intensität hin, während der Einsatz von unwiderstehlichem Öl die allgegenwärtige Natur dieser Emotion betont. Die Idee, dass Liebe vorbei ist, aber auch nachhaltig, unterstreicht die vorübergehende, aber dauerhafte Qualität der romantischen Beziehungen. Insgesamt vermittelt das Zitat ein tiefes Gefühl der emotionalen Wirkung der Liebe, die sie als transformative und unvergessliche Erfahrung darstellt.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Rainer Maria Rilke
- Tätigkeit:
- österreichisch-deutscher Dichter
- Epoche:
- Moderne
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- Emotion:
- Liebe