Die Dinge, die wir am besten wissen, sind die, die man uns nicht beigebracht hat.
- Luc de Clapiers
Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat unterstreicht die Bedeutung persönlicher Erfahrungen und Intuition bei der Gestaltung des Weltverständnisses. Es legt nahe, dass die Dinge, die natürlich zu uns kommen, die Dinge, über die wir uns am meisten zuversichtlich fühlen, oft die Dinge sind, die wir durch Versuch und Irrtum gelernt haben, und nicht durch formale Unterweisung. Diese Erkenntnis kann ermächtigen, da sie darauf hindeutet, dass wir die Fähigkeit haben, außerhalb der traditionellen Klassenzimmereinstellungen zu lernen und zu wachsen. Gleichzeitig kann es auch demütigend sein, da sie anerkennt, dass es immer mehr zu lernen gibt und dass unser Verständnis der Welt durch unsere eigenen Erfahrungen begrenzt ist. Insgesamt spricht dieses Zitat über den laufenden Prozess der Selbstfindung und die Wichtigkeit, offen für neue Ideen und Perspektiven zu bleiben.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Luc de Clapiers
- Tätigkeit:
- französischer Schriftsteller, Philosoph und Moralist
- Epoche:
- Aufklärung
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- Emotion:
- Erkenntnis