Der Tao, den man künden kann, ist nicht der absolute Tao. Der Name, den man nennen kann, ist nicht des Ewigen Name.

- Laozi

Laozi

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat fordert die Vorstellung einer festen, unveränderlichen Realität heraus, was darauf hindeutet, dass unser Verständnis der Welt begrenzt und einer Veränderung unterworfen ist. Der Gebrauch des Wortes „Predigen" impliziert ein Gefühl von Autorität oder Gewissheit, aber das Zitat untergräbt dies schnell, indem es betont, dass das Tao oder die Art und Weise des Universums nicht vollständig verstanden oder verstanden werden kann. Die Idee eines „ewigen Namens" deutet auf eine dauerhafte, unveränderliche Realität hin, aber das Zitat erinnert uns daran, dass selbst dies nicht ganz genau ist. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats eine von Demut und Offenheit, die uns ermutigt, uns unserer Grenzen bewusst zu sein und uns der Welt mit einem Gefühl von Neugier und Wunder zu nähern.

Daten zum Zitat

Autor:
Laozi
Tätigkeit:
chinesischer Philosoph
Epoche:
Frühe Antike
Mehr?
Alle Laozi Zitate
Emotion:
Neutral