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Wohlwollen Zitate

Das Wichtigste ist, dass du deine eigene Weisheit durch einen einfachen Lebenswandel aufgibst und bereit bist, die Gunst, das Ansehen und die Anerkennung aller aufzugeben, wenn der Weg, auf dem Gott dich führt, diesen Weg einschlägt.

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François Fénelon - französischer Geistlicher, Schriftsteller und Pädagoge

Der Lüge kecke Zuversicht reißt hin; Das Wunderbare findet Gunst und Glauben.

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Friedrich Schiller

Ich log mein ganzes Leben. Auch dann, als ich die Wahrheit sagte. Nie sprach ich zu Gunsten der Wahrheit. Ich sprach nur zu Gunsten meiner selbst …

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Fjodor Michailowitsch Dostojewski - russischer Schriftsteller

Wie die Geliebte dich liebt, so kommen die himmlischen Gaben, Oben in Jupiters Reich herrscht wie in Amors die Gunst.

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Friedrich Schiller

Für manche ist es eine Strafe, für manche ein Geschenk und für viele eine Gunst.

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Seneca - römischer Philosoph, Dramatiker, Staatsmann

Es wird Heinrich IV. von Frankreich, einem Mann mit einem weiten und wohlwollenden Herzen, zugeschrieben, dass er um das Jahr 1610 einen Plan zur Abschaffung des Krieges in Europa vorschlug. Der Plan bestand darin, einen europäischen Kongress oder, wie die französischen Autoren es nennen, eine pazifische Republik zu gründen, indem er Delegierte aus den verschiedenen Nationen ernannte, die als Schiedsgericht in allen Streitigkeiten zwischen den Nationen fungieren sollten.

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Thomas Paine - brit.-amerik. politischer Aktivist, Schriftsteller und Intellektueller

Von der Parteien Gunst und Haß verwirrt Schwankt sein Charakterbild in der Geschichte,

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Friedrich Schiller

Irrt jemand, so belehre ihn mit Wohlwollen und zeige ihm seine Fehler mit Sanftmut. Vermagst du das aber nicht, so klage dich selbst an oder auch dich selbst nicht einmal.

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Marc Aurel - römischer Kaiser, Philosoph

Liebe ist – das einzige Mittel, die Gunst der Frauen zu erlangen, die für Geld nicht zu haben sind – das, was der größte Philosoph nicht zu erklären, wohl aber der größte Dummkopf zu empfinden vermag.

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François de La Rochefoucauld - französischer Adliger, Soldat und Schriftsteller

Die beste Regierung ist eine wohlwollende Tyrannei, die von einem gelegentlichen Attentat abgemildert wird.

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Voltaire - französischen Schriftsteller, Philosoph und Intellektueller

Durch keine Sache aber können diejenigen, die dem Gemeinwesen vorstehen, leichter das Wohlwollen der Menge gewinnen als durch Uneigennützigkeit und Selbstlosigkeit.

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Cicero - römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

An einen Autor Mit so bescheiden stolzem Wesen Trägst du dein neustes Buch – welch ein Geschenk! – mir an. Doch, wenn ichs nehme, grundgelehrter Mann, Mit Gunst: muß ich es dann auch lesen?

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Gotthold Ephraim Lessing - deutscher Dichter, Schriftsteller, Philosoph und Dramatiker

Das Gute ist positiv. Das Böse ist lediglich ein Privativum, nicht absolut: Es ist wie die Kälte, die ein Privativum der Wärme ist. Alles Böse ist so sehr Tod oder Nichtigkeit. Das Wohlwollen ist absolut und real. So viel Wohlwollen wie ein Mensch hat, so viel Leben hat er.

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Ralph Waldo Emerson - US Schriftsteller und Essayist

Es ist nichts zerbrechlicher im Menschen als seine Bescheidenheit und sein Wohlwollen.

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Friedrich Schiller

Die Gunst des Großen wird nicht selten bloß dadurch verloren, daß man ihnen sich zu ähnlich stellt.

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Horaz - römischer Dichter und Satiriker

Eine Seele [...] wird stets gegen ihren Willen der Wahrheit beraubt. Daher also auch der Gerechtigkeit, der Selbstbeherrschung, des Wohlwollens und jeder anderen Tugend. Es ist aber sehr nötig, dessen stets eingedenk zu sein; denn man wird so milder gegen jedermann.

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Marc Aurel - römischer Kaiser, Philosoph

Das Schicksal zürnt uns, aber zuweilen erscheint doch zwischen den ernsten Zügen noch ein freundliches Lächeln; wer weiß wie viele Mittel es uns noch darbietet, um seine Gunst wiederzugewinnen.

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Carl von Clausewitz - preuß. General, Militärtheoretiker

Wer unfähig ist, sich zu Gunsten seiner Mitmenschen zu täuschen oder zu belügen, lebt in einer zu verächtlichen Welt.

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Emanuel Wertheimer - ungar. deutsch. österr. Aphoristiker und Schriftsteller

Der Wald ist ein besonderer Organismus von unbegrenzter Güte und Wohlwollen, der keine Forderungen für seinen Unterhalt stellt und die Produkte seiner Lebenstätigkeit großzügig verteilt; er bietet allen Wesen Schutz und selbst dem Axtmann, der ihn zerstört, Schatten.

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Buddha

Der fleht: Wie erlange ich doch die Gunst jener Geliebten? Du: Wie entreiße ich mich dem Verlangen danach? Der: Wie fange ich‘s an, um von jenem Übel frei zu werden? Du: Wie fange ich‘s an, um der Befreiung davon nicht zu bedürfen? Ein anderer: Was ist zu tun, daß ich mein Söhnchen nicht verliere? Du: Was ist zu tun, daß ich seinen Verlust nicht fürchte? Mit einem Wort: Gib allen deinen Gebeten eine solche Richtung, und du wirst den Erfolg sehen.

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Marc Aurel - römischer Kaiser, Philosoph

Vollkommene Freundschaft ist das Wohlwollen unter Guten. Und weil sie gut sind, sind sie zugleich nützlich und bereiten einander Freude.

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Aristoteles - Universalgelehrter, Philosoph, Naturforscher

Körperschaften sind korrupter und verschwenderischer als Einzelpersonen, weil sie mehr Macht haben, Unheil anzurichten, und weniger anfällig für Schande und Strafe sind. Sie empfinden weder Scham, Reue, Dankbarkeit noch Wohlwollen.

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William Hazlitt - englischer Essayist, Literaturkritiker und Schriftsteller

Das Buch des Lebens versteht nur, wer um Gottes willen lernt, und nicht um der Welt Gunst.

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Joseph von Eichendorff - deutscher Lyriker und Schriftsteller

Es scheint mir ungerecht, den Richter zu bitten und durch Bitten freizukommen, sondern belehren und überzeugen muss man ihn. Denn nicht dazu nimmt der Richter seinen Sitz ein, das Recht nach Wohlwollen zu verschenken, sondern um das Urteil zu finden, und er hat geschworen, nicht gefällig zu sein. (Quelle: „Verteidigungsrede des Sokrates“)

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Platon - griechischer Philosoph

Wenn Tugend verloren geht, erscheint Wohlwollen, wenn Wohlwollen verloren geht, erscheint rechtes Verhalten, wenn rechtes Verhalten verloren geht, erscheint Zweckmäßigkeit. Zweckmäßigkeit ist der bloße Schatten von Recht und Wahrheit; sie ist der Anfang von Unordnung.

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Laozi - chinesischer Philosoph

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