Zitate Trägheit

Entdecken Sie 62 Zitate zum Thema Trägheit von Autoren wie François de La Rochefoucauld, Cicero und Christian Morgenstern bei Klugwort.

Im Gram verharren zeugt von niederm Sinn.

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Rumi - persischer Dichter

Jeder Mensch kann irren! Unsinnige nur verharren im Irrtum!

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Cicero - römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

Des Krieges Eltern heißen Schwachsinn und Trägheit.

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Christian Morgenstern - deutscher Schriftsteller und Dichter

Wenn der Narr in seiner Torheit verharren würde, würde er weise werden.

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William Blake - englischer Dichter, Künstler und Drucker

Einmal sich anpassen, einmal tun, was andere Leute tun, weil sie es tun, und eine Lethargie stiehlt sich über alle feineren Nerven und Fähigkeiten der Seele. Sie wird nur noch äußerlich zur Schau gestellt und innerlich leer, stumpf, gefühllos und gleichgültig.

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Virginia Woolf - brit. Schriftstellerin

Die kleinen Schwächen legt man am schwersten ab, so wie man der Moskitos weit schwerer Herr wird als des Skorpions oder der Schlange. Und so ist es recht eigentlich das Kleine, was den Fortschritt der Menschheit aufhält: Gedankenlosigkeit, Unaufmerksamkeit, Trägheit, Lauheit.

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Christian Morgenstern - deutscher Schriftsteller und Dichter

Wenn wir unsere Pflicht auch oft nur aus Angst und Trägheit tun, wollen wir dies doch als Charakterstärke anerkennt sehen.

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François de La Rochefoucauld - französischer Adliger, Soldat und Schriftsteller

Es gibt Menschen, die nie Erfolg haben, weil sie zu träge sind, etwas zu unternehmen, und andere, die regelmäßig scheitern, weil sie gleichgültig werden und den Versuch aufgeben, sobald sie einen Erfolg in ihrer Macht haben.

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William Hazlitt - englischer Essayist, Literaturkritiker und Schriftsteller

Der Mensch [ist] dazu geboren, sein Leben in den Zuckungen der Unruhe oder in der Lethargie der Langeweile zuzubringen.

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Voltaire - französischen Schriftsteller, Philosoph und Intellektueller

Trägheit ist der Schlummer des Geistes.

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Luc de Clapiers - französischer Schriftsteller, Philosoph und Moralist

Jedem Menschen unterlaufen Fehler, doch nur die Dummen verharren im Irrtum.

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Cicero - römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

Die Eilfertigkeit, das Böse zu glauben, ohne es genügend untersucht zu haben, ist eine Wirkung des Stolzes und der Trägheit: man will Schuldige findenund sich nicht bemühen, die Anklage zu prüfen.

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François de La Rochefoucauld - französischer Adliger, Soldat und Schriftsteller

Du siehst, wie die Trägheit den trägen Körper verdirbt, so wie das Wasser verdorben ist, wenn es sich nicht bewegt.

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Ovid - römischer Dichter

Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott sich darum kümmert.

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Martin Luther King Jr. - Bürgerrechtler, Baptistenpastor, Aktivist

Oft scheint es nur, daß es zwischen zwei Menschen keine Berührungspunkte gebe, in Wirklichkeit sind aber doch welche vorhanden. Es ist nur eine Folge der menschlichen Trägheit, daß die Menschen sich so voneinander absondern und nichts miteinander zu tun haben wollen.

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Fjodor Michailowitsch Dostojewski - russischer Schriftsteller

Wenn die Materie ewig war, mußte sie auch ewige Eigenschaften besitzen, wie Gestalt, Trägheit, Bewegung und Teilbarkeit. Diese Teilbarkeit aber ist nur eine Folge der Bewegung, denn ohne Bewegung läßt sich nichts teilen, trennen oder ordnen. Man betrachtet also die Bewegung als zum Wesen der Materie gehörig.

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Voltaire - französischen Schriftsteller, Philosoph und Intellektueller

Während Trägheit und Furchtsamkeit uns in den Grenzen der Pflicht halten, hat oft unsere Tugend alle Ehre davon.

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François de La Rochefoucauld - französischer Adliger, Soldat und Schriftsteller

Jeder Mensch kann Fehler machen, aber nur ein Idiot verharrt in seinem Irrtum.

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Cicero - römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

Man täuscht sich sehr, wenn man glaubt, daß nur stürmische Leidenschaften, wie Liebe und Eifersucht, die übrigen besiegen könnten. Die Trägheit, so schlaff sie auch ist, wird ihrer doch oft Meisterin; sie schleicht sich bei allen Entwürfen ein und vernichtet unmerklich Leidenschaften wie Tugenden.

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François de La Rochefoucauld - französischer Adliger, Soldat und Schriftsteller

Trägheit ist die Furcht, sich bloßzustellen, haben die Wissenschaftler die Ehrlichkeit gelehrt.

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Luc de Clapiers - französischer Schriftsteller, Philosoph und Moralist

Dunkle Zukunft Fritz, der mal wieder schrecklich träge, Vermutet, heute gibt es Schläge, Und knöpft zur Abwehr der Attacke Ein Buch sich unter seine Jacke, Weil er sich in dem Glauben wiegt, Daß er was auf den Buckel kriegt. Die Schläge trafen richtig ein. Der Lehrer meint es gut. Allein Die Gabe wird für heut gespendet Mehr unten, wo die Jacke endet, Wo Fritz nur äußerst leicht bekleidet Und darum ganz besonders leidet. Ach, daß der Mensch so häufig irrt Und nie recht weiß, was kommen wird!

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Wilhelm Busch - Dichter, Zeichner, Karikaturist

Die Gutmütigkeit, oder das, was oft dafür gehalten wird, ist die selbstsüchtigste aller Tugenden: In neun von zehn Fällen handelt es sich um bloße Trägheit des Gemüts.

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William Hazlitt - englischer Essayist, Literaturkritiker und Schriftsteller

Die Trägheit ist ein geheimer Reiz für die Seele, welcher unser heftigstes Streben und die schönsten Vorsätze lähmt.

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François de La Rochefoucauld - französischer Adliger, Soldat und Schriftsteller

Jeder Mensch kann sich irren, nur ein Narr verharrt im Irrtum.

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Cicero - römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

Die Trägheit unseres Geistes ist größer als die unsres Körpers.

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François de La Rochefoucauld - französischer Adliger, Soldat und Schriftsteller

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