Zitate Reichtum

Entdecken Sie 374 Zitate zum Thema Reichtum von Autoren wie Seneca, Arthur Schopenhauer und Sokrates bei Klugwort.

Ziehe Wissen dem Reichtum vor, denn das eine ist vergänglich, das andere ewig.

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Sokrates - griech. Denker und Philosoph

Vorhandenes Vermögen soll man betrachten als eine Schutzmauer gegen die vielen möglichen Übel und Unfälle, nicht als eine Erlaubnis oder gar Verpflichtung, die Plaisiers der Welt heranzuschaffen.

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Arthur Schopenhauer - deutscher Philosoph

Niemand hat ein Recht auf ein Übermaß an Wohlstand.

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Mutter Teresa - Ordensschwester, Missionarin, Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe

Die Republik kann weder Reichtum noch Glück schenken, denn das hat sie nicht versprochen. Es ist die Freiheit, diese zu verfolgen, nicht ihre Verwirklichung, die wir beanspruchen können.

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Andrew Carnegie - schott.-amerik. Industrieller, Unternehmer, Philanthrop

Das Wichtigste für die Demokratie ist nicht, dass es kein großes Vermögen gibt, sondern dass das große Vermögen nicht in denselben Händen bleibt. So gibt es zwar reiche Männer, aber sie bilden keine Klasse.

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Alexis de Tocqueville - franz. Politiker, Historiker und Schriftsteller

Viele Männer verachten ihren Reichtum; nur wenige können ihn verschenken.

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François de La Rochefoucauld - französischer Adliger, Soldat und Schriftsteller

Die Tätigkeit ist das Glück, und für den, der die Freuden eines ununterbrochenen Bestrebens empfinden kann, ist der erworbene Reichtum ohne Bedeutung.

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Johann Wolfgang von Goethe - Dichter, Schriftsteller, Naturwissenschaftler,

Um sich zu erfüllen muß sie [die Kunst] dort wirken, wo Alle – Einer sind. Wenn sie dann diesen Einen beschenkt, kommt grenzenloser Reichtum über Alle.

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Rainer Maria Rilke - österreichisch-deutscher Dichter

Alle Moral muß aus der Fülle des Herzens kommen, von der der Mund übergeht, man muß ebensowenig lang darauf denken, als damit zu prahlen scheinen.

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Gotthold Ephraim Lessing - deutscher Dichter, Schriftsteller, Philosoph und Dramatiker

Durch Arbeitsamkeit würde sich unser Wohlstand vermehren, aus dem Wohlstand entstünde Reichtum, aus dem Reichtum entstünden höh're Wünsche, aus den Wünschen Unzufriedenheit … nein, du verlockst mich nicht, ich bleib' bei meinem stillbescheidnen tatenlosen Wirkungskreis … ich arbeit' nix!

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Johann Nepomuk Nestroy - österr. Schauspieler, Dramatiker, Satiriker

Wohlstand macht wenig Freunde.

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Luc de Clapiers - französischer Schriftsteller, Philosoph und Moralist

Es ist jetzt dreizehn Jahre her, dass ich aufgehört habe, Reichtum anzuhäufen und begonnen habe, ihn zu verteilen. Beides wäre mir nie gelungen, wenn ich damit aufgehört hätte, genug zu haben, um mich zur Ruhe zu setzen, aber nichts, wohin ich mich zurückziehen könnte.

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Andrew Carnegie - schott.-amerik. Industrieller, Unternehmer, Philanthrop

Zufriedenheit ist natürlicher Reichtum, Luxus ist künstliche Armut.

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Sokrates - griech. Denker und Philosoph

Die Früchte rechter Erziehung der ersten drei Jahre (ein höheres triennium als das akademische) könnt ihr nicht unter dem Säen ernten; – und ihr werdet oft gar nicht begreifen, warum nach so vielem Tun noch so viel zu tun verbleibe; – aber nach einigen Jahren wird euch der hervorkeimende Reichtum überraschen und belohnen; denn die vielfachen Erd-Rinden, die den Keimen-Flor bedeckten, und nicht erdrückten, sind von ihm durchbrochen worden.

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Jean Paul - deutscher Schriftsteller

Diejenigen, die den wahren Gebrauch des Geldes kennen und das Maß des Reichtums nach ihren Bedürfnissen ausrichten, sind mit wenigen Dingen zufrieden.

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Baruch de Spinoza - niederl. Philosoph

Nun, Kalamas, stützt euch nicht auf Berichte, Legenden, Überlieferungen, Schriften, logische Vermutungen, Schlussfolgerungen, Analogien, Übereinstimmungen, Wahrscheinlichkeiten oder auf den Gedanken: "Dieser Kontemplative ist unser Lehrer". Wenn ihr selbst wisst: "Diese Eigenschaften sind geschickt; diese Eigenschaften sind tadellos; diese Eigenschaften werden von den Weisen gepriesen; diese Eigenschaften führen, wenn sie angenommen und ausgeführt werden, zu Wohlstand und Glück" - dann solltet ihr in sie eintreten und in ihnen verweilen. [ ]

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Buddha

Der Lohn des Alters aber ist die Erinnerung und die Fülle an zuvor erworbenem Gut.

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Cicero - römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

Auf der Bühne spielt einer den Fürsten, ein anderer den Rat, ein dritter den Diener, oder den Soldaten, oder den General usw. Aber diese Unterschiede sind bloß im Äußeren vorhanden, im Innern, als Kern einer solchen Erscheinung, steckt bei allen dasselbe: ein armer Komödiant mit seiner Plage und Not. Im Leben ist es auch so. Die Unterschiede des Ranges und Reichtums geben jedem seine Rolle zu spielen; aber keineswegs entspricht dieser eine innere Verschiedenheit des Glücks und Behagens, sondern auch hier steckt in jedem derselbe arme Tropf mit seiner Not und Plage, die wohl dem Stoffe nach bei jedem eine andere ist, aber der Form, d. h. dem eigentlichen Wesen nach, so ziemlich bei allen dieselbe; wenn auch mit Unterschieden des Grades, die sich aber keineswegs nach Stand und Reichtum, d. h. nach der Rolle richten.

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Arthur Schopenhauer - deutscher Philosoph

Reichtum besteht nicht aus dem Besitz von Schätzen, sondern aus dem Gebrauch, den man von ihnen macht.

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Napoleon Bonaparte - frz. Militärstratege, Staatsmann und Kaiser

Zufriedenheit mit seiner Lage ist der größte und sicherste Reichtum.

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Cicero - römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

Heutzutage wird den Menschen kein Vermögen mehr in diesem Stil hinterlassen; Männer müssen für Geld arbeiten und Frauen heiraten. Es ist eine furchtbar ungerechte Welt.

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Louisa May Alcott - US Schriftstellerin

Ein guter Minister sollte an seinem Lebensende reicher an Ruhm und guten Taten geworden sein als an Vermögen.

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Niccolò Machiavelli - ital. Philosoph, Schriftsteller und Politiker

Wahrer Reichtum besteht nicht im Besitz, sondern im Genießen.

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Ralph Waldo Emerson - US Schriftsteller und Essayist

Über die Armut braucht man sich nicht zu schämen. Da gibt's vielmehr Leut', die sich über ihren Reichtum schämen sollten.

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Johann Nepomuk Nestroy - österr. Schauspieler, Dramatiker, Satiriker

Verstand ist die Erkenntnis des Allgemeinen. Urteilskraft ist die Anwendung des Allgemeinen auf das Besondere. Vernunft ist das Vermögen, die Verknüpfung des Allgemeinen mit dem Besonderen einzusehen.

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Immanuel Kant - Philosoph

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